Alexander Ehrlich

Alexander Ehrlich wurde am 17.01.1979 in Mödling (Österreich) geboren und wuchs als Sohn eines Hoteliers und einer Historikerin auf. Er besuchte die Theresianische Akademie in Wien, nahm erfolgreich an zahlreichen internationalen Turnierschach-Events teil und lernte acht Jahre lang in Privatunterricht Wiener Horn und Musiktheorie bei einem Wiener Philharmoniker. Nach der Matura studierte er zunächst Rechtswissenschaften, Theologie und Romanistik an der Universität Wien, entschied sich dann jedoch für einen Wechsel zum Studium der Translationswissenschaften (Konferenzdolmetscherausbildung für Deutsch / Französisch / Italienisch / Englisch). Sein Studium finanzierte er als Tanzlehrer und Fremdenführer für Wien; bekannt wurde er insbesondere durch die Wiener Stadtführung „Geister, Gespenster und Vampire – gruseliges Wien“

Parallel zum Studium war Alexander als LKW-Heereskraftfahrer für eine Baupioniereinheit tätig und baute die City Tours Unternehmensgruppe auf, die sich bis zum Beginn der Corona-Pandemie mit europaweitem Großhandel von Reisebusdienstleistungen befasste. Ihre drei Schwerpunkte waren: Buslogistik für interkontinentale Busreiseveranstalter v.a. aus China und Indien, Lösung von Buspannen für Busunternehmen überall in Europa (von den Azoren bis Kamtschatka) sowie sprachunabhängige lokale Busbestellung in über 300 Städten. Mit mehr als 2500 Trademarks und Imprints sowie als Entwickler und Betreiber der Busbuchungssoftware Bubba erwarb er sich weltweites Vertrauen sowohl bei Kunden als auch bei Busunternehmen.

Nach Ausbruch der Corona-Pandemie beschloss Alexander Ehrlich, seine Ressourcen für das Überleben und die Interessen der Busbranche einzusetzen, und gründete den Busverband #honkforhope, der zunächst zahlreiche Busdemos für staatliche Überbrückungshilfen und Entschädigungen organisierte, Petitionen verfasste und über die branchenspezifische Lage infolge der Corona-Maßnahmen berichtete. Am 01.08.2020 erkannte er, dass es sinnlos ist, den Brandstifter um Löschwasser zu bitten, und führte den Verband #honkforhope in die Friedensbewegung, die sich für eine Rückkehr zu Vernunft, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit einsetzt. Er sieht den einzigen Erfolg versprechenden Weg für das langfristige Überleben des Reisebusgewerbes in einer Wiederherstellung der Bürgerrechte und einer sorgfältigen, verhältnismäßigen Pandemiebekämpfung.

Innerhalb der Friedensbewegung übernahm Alexander Ehrlich nach der Organisation von Bustransfers zu den großen Grundrechts-Demonstrationen in Berlin am 01.08. und 29.08. zunehmend immer mehr Aufgaben der Koordination und Logistik, unter anderem war er Koordinator der Friedenskette am Bodensee (03.10.2020), Gastgeber der Hellowien Großdemo in Wien (31.10. und 01.11.2020) sowie Versammlungsleiter der Demonstration gegen das Infektionsschutzgesetz in Berlin (18.11.2020).

Ausbildung: Konferenzdolmetscher (DE/FR/IT/EN) mit Universitätsabschluss, staatlich geprüfter Fremdenführer für Österreich, registrierter Gästeführer für München, Reisebürokaufmann
Beruf: Geschäftsführer der City Tours Unternehmensgruppe, Generalkoordinator des Busverbandes #honkforhope
Staatsbürgerschaft: Österreich

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Thomas Kaden

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Udo Key

Udo Key wurde am 12.01.1969 in Erfurt (Thüringen) geboren und wuchs als Sohn eines Zimmermanns, späteren Bürgermeisters, und einer Bäuerin auf. Er lernte den Beruf des Maschinen- und Anlagenmonteurs mit Abitur in einer Zuckerfabrik. Nach der Ausbildung absolvierte er seinen Wehrdienst bei der NVA und plante anschließend ein Maschinenbaustudium an der TU Magdeburg.

Im Oktober 1989 lernte er das System der DDR aus Sicht eines Soldaten kennen, der seine Waffe auf Befehl gegen das eigene Volk richten sollte. Diese Geschehnisse sensibilisierten ihn sehr und machten ihn zu einem kritischen Beobachter der politischen Entscheidungen und medialen Berichterstattung.

Nach dem Wehrdienst begann er als LKW Fahrer im örtlichen Kraftverkehr und entwickelte eine Leidenschaft für das Fahren mit großen Fahrzeugen. Das Studium verschob er auf ungewiss, weil er keine finanzielle Unterstützung von den Eltern erwarten konnte, die selbst um ihr Auskommen kämpfen mußten. Später, als der Kraftverkehr im Zuge der Währungsreform in wirtschaftliche Notlage geriet und Kurzarbeit begann, ging er in den „Westen“ und verwirklichte sich einen Traum und war bis 1998 im Fernverkehr in einer Spedition europaweit unterwegs. In seiner Freizeit befasste er sich schon sehr frühzeitig mit Computern und Datenbanken und deren Programmierung.

1999 machte er dann einen neuen Schritt, kündigte seine Stelle als Kraftfahrer und begann eine 1-jährige Ausbildung zum Berufskraftfahrer im Personenverkehr. Während dem zugehörigen Praktikum in der WEIMAR-TOUR GmbH konnte er dann seine Kenntnisse in der Logistik und am Computer anwenden und hinterließ einen bleibenden Eindruck, welcher zur Einstellung als Disponent im Jahr 2000 führte. Durch seine Innovationen in den folgenden Jahren entwickelte sich die WEIMAR-TOUR GmbH sehr schnell zu einem der namhaftesten Busunternehmen im Reise- und Anmietverkehr.

Er verbesserte seine ohnehin guten Englischkenntnisse und die WEIMAR-TOUR GmbH wurde auch bei internationalen Incoming-Büros zur ersten Adresse in Thüringen. Folgerichtig wurde Udo Key ab 2011 Geschäftsführer der WEIMAR-TOUR GmbH und führte mit dem Firmengründer gemeinsam die Geschäfte bis zu dessen Ausscheiden 2015. Ab 2016 wurde dann die vollständige Firmenübergabe inkl. aller Geschäftsanteile vollzogen und Udo Key führte ab diesen Zeitpunkt die Geschäfte als geschäftsführender Gesellschafter erfolgreich weiter. Er investierte in einen der modernsten Fuhrparks und bis zum Beginn der Corona-Krise zeigte sich, dass der eingeschlagene Weg ein fruchtbarer war.

Umso härter war der Rückschlag, als die Früchte seiner Arbeit mit nur wenigen Entscheidungen vernichtet wurden. Frühzeitig erkannte er, dass nur gemeinsam die betroffenen Unternehmen etwas erreichen können und gründete auf Telegram eine Gruppe von Busunternehmen und Reiseveranstaltern. Dazu lud er alle führenden Personen aus Wirtschaft und diversen Verbänden ein teilzuhaben. Es entwickelte sich daraus eine rege Diskussion und später auch die Gründung eines eigenständigen Busverbandes HonkForHope, wo er im Vorstand mitwirkte.

Er war im Vorstand der Skeptiker und seine Aussage im Mai während der Busdemos in Berlin, dass es nichts bringt, „den Brandstifter um Löschwasser zu bitten“, wurde erst Monate später verstanden und bei HonkForHope umgesetzt und man unterstützte nun offen die Querdenkerbewegung.

Ausbildung: Maschinen- und Anlagenmonteur mit Abitur Berufskraftfahrer im Personenvervekehr
Beruf: Geschäftsführer der WEIMAR-TOUR GmbH, Vorstandsmitglied im Busverband HonkForHope
Staatsbürgerschaft: BRD

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Thomas Tröster

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Manuel Müllner

Manuel Müllner wurde am 29. März 1994 in Wien/ Donaustadt (Österreich) geboren und wuchs als Sohn zweier Bankangestellten im 22. Wiener Gemeindebezirk auf. Er besuchte das Sigmund Freud Gymnasium und spielte 13 Jahre lang Fußball, unter anderem als Mannschaftskapitän bei SC Team Wiener Linien und SV Donau in der höchsten Wiener Fußball Verbandsliga.

Er absolvierte in der Zeit seiner Laufbahn mehrere Ausbildungen. Darunter waren die Ausbildung zum Rettungssanitäter im Rahmen des geleisteten Zivildienstes, als auch die Ausbildung zum Kindergartenassistenten, welche er sich aus Eigenantrieb selbst finanzierte. Schon in seiner Jugend war Manuel ehrenamtlich als Firmbegleiter in der Pfarre Kaisermühlen tätig.

Angetrieben von der Neugier, die Welt um ihn herum zu verstehen, widmete er sich ein Jahr nach dem Tod seiner Mutter, seit seinem 18. Lebensjahr, dem Studium der Philosophie welches er erst in der Theorie auszuhandeln, dann aber in die Praxis umzusetzen versuchte.

Im Alter von 24 Jahren machte er sich im Bereich der Kunsthandwerke selbstständig und gründete das Unternehmen NECKLESSARY, für welches er im gesamten EU Bereich die Namensrechte sicherte. Im Rahmen seiner Tätigkeit designte und produzierte er unzählige filigrane Schmuckstücke mittels gewisser Techniken der Drahtgestaltung. So gelang es ihm, ohne (energie-)aufwändige Verfahren Edelsteine zu fassen und zu Schmuckstücken zu gestalten.

Während der Zeiten seiner beruflichen Orientierung und darüber hinaus befasste sich Manuel mit diversen Themen rund um alternative medizinische Methoden, physiotherapeutische Maßnahmen, psycho- und soziologische Zusammenhänge als auch umweltbedingte Veränderungen in Mensch, Gesellschaft und Gesundheit. Seither widmet er sich dem Selbststudium mittels Techniken der Reflexion über psychosomatische als auch gesellschaftliche und biochemische Zusammenhänge unter Berücksichtigung zahlreicher anderer Aspekte. Dafür besuchte er diverse psychotherapeutische Therapien, in denen er seine Selbstreflexion weiter vertiefen konnte.

Nach Ausbruch der Corona-Pandemie im Jahr 2020 stieß Manuel zunehmends auf grundlegende Zweifel an den gesellschaftlichen Maßnahmen, die seitens der Regierungen weltweit zur Eindämmung der Pandemie verhängt wurden. Aufgrund seines alternativen Ansatzes konnte er es nicht hinnehmen, dass die Gesellschaft über restriktive Maßnahmen zu mehr Gesundheit bewegt werden soll. So schloss er sich der Friedensbewegung an und ist seit Abschluss seines außerordentlichen Zivildienstes beim Roten Kreuz, welchen er im April 2020 in einem Seniorenheim antrat, aktiv in der Aufklärungsarbeit rund um die Missstände während der Pandemie unterwegs.

Seither widmet sich Manuel mit all seinen Ressourcen den diversen Aktivitäten rund um die Friedensbewegung, wo er als Berichterstatter bei Großdemonstrationen (Berlin 26.10.; Leipzig 07.11.; Berlin 18.11.), Teilnehmer, Initiator und Organisator solcher Veranstaltungen (HelloWien 31.10. u. 01.11.; Der-Schweigemarsch Wien 22.11.; Salzburg Großdemonstration 13.12. uvm.), als auch journalistisch, investigativ und kommunikativ beschäftigt ist.

Gemeinsam mit Alexander Ehrlich wirkt er bei #honkforhope als Initiator dutzender Projekte, die dabei helfen, der Friedensbewegung Auftrieb zu verschaffen und dessen Namen gerecht zu werden.

Zeit seines Lebens verspürt Manuel ein innbrünstiges Bedürfnis der Rechtschaffenheit. So war es ihm selten möglich, sich Personen oder Institutionen unterzuordnen, von denen er im Grunde nicht überzeugt war. Erst nach Ausbruch der Corona-Pandemie gelang es ihm, Anschluss zu Gleichgesinnten zu finden und von hier aus seinen wahren Überzeugungen nachzugehen.

Ausbildung: Rettungssanitäter, Kindergartenassistent, Tonassistent
Beruf: Schmuckdesigner und Inhaber von NECKLESSARY e.U., Friedensaktivist und Veranstalter, Assistent von Alexander Ehrlich von #honkforhope
Staatsbürgerschaft: Österreich

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Frank der Reisende

Frank der Reisende erblickte am 30.07.1983 in der Stadt Leipzig (Deutschland / Sachsen) das Licht dieser Welt. Frank wuchs im grünen der Atemvielfalt in der Natur, in ländlicher Dorfnähe und auf einem Campingplatz auf, auf dem sich er, seine Schwester und seine Eltern am meisten befanden, so lange er denken kann. Außerdem entdeckte er recht schnell seine Affinität für Technik für sich. Außerdem war ihm irgendwie immer daran gelegen anderen helfen zu wollen, egal wer wann wo ihm um Hilfe fragte - wann immer möglich half er auch, warum er genau dieses nun auch seit mehreren Jahren nun auch gänzlich als seine Berufung entdeckt hat und vollends umsetzt.

Gelernt hat er in der Realschule, für die Hauptschule war er zu schlau, für höhere Schulen zu faul für die Theorie… interessierte er sich doch viel mehr für alles was mit Praxis irgendwie nur zu tun hatte, so gingen auch die 1. Schulpraktikas in die technischen Richtungen…

Nach der Schule wollte er eigentlich direkt in die Selbstständigkeit einsteigen, verwarf nach gutem Zureden dieses jedoch vorerst, schloss die Ausbildungen ab und machte sich dann mit seinem damaligen besten Freund mit einem Computerladen nun doch selbstständig… danach ging die Montagezeit die bis zum Chefelektriker führte und genau so abwechslungsreich wie vielseitig war weiter… beendet wurde diese mit dem Erwerb sein Fam. (Eltern) eines Familienanwesen einer alten ehemaligen Wassermühle aus dem 13. Jhrd., welche 7 Jahre liebevoll wieder aus dem Schlaf geweckt wurde und als Biergarten sowie internationaler privater Zimmervermietung betrieben wurde…

Der Beginn im friedlichen systemischen Widerstand beendete dann auch das Familienprojekt um das er und seine Fam. Schon einige Jahre gegen ein gesellschaftskritisches Regime ankämpfen durften. In dieser Zeit lernte Frank den Weg zum vollendenten Systemausstieg, befasste sich noch intensiver mit Spiritualität und alle dem Wissen der neuen ankommenden Zeit, gründete und erstellte zusammen mit seinen Teampartnern die Projekte von Telegram Deutschland (als dem deutschen Sprachraum), machte damit auch seine Berufung helfen und Netzwerken zu seinem neuen Lebensinhalt, ging auf Reise, lernte viele neue wundervolle Menschen kennen und ist auch aktuell heute, vor allen im Bereich des friedlichen Widerstandes und Telegram, als Frank der Reisende aktiv und bekannt.

Ausbildung: Elektroinstallateur für Gebäudesystem und Industrieelektrik, sowie EDV Techniker
Berufung: Netzwerker und Helfender

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Alexandra Motschmann

Alexandra ist eine engagierte Verfechterin von Eigenverantwortung und Selbstbestimmung sowie von Achtung, Respekt und Verantwortung für alles Leben. Sie tritt für transparente, direkte Demokratie ein und arbeitet an Lösungen für Grundsatzfragen für eine neue Ära der Menschlichkeit.

Unter anderem ist Alexandra in jüngster Vergangenheit an folgenden Projekten der Friedensbewegung maßgeblich beteiligt gewesen:
  • Mitverfasserin des Salzburger Fundaments (06.09.2020)
  • Bereichsleiterin Bayern der Friedenskette am Bodensee (03.10.2020)
  • Organisatorin des Trauerzuges der Demokratie in München (17.10.2020)
  • Gastrednerin bei der #hellowien Großkundgebung in Wien (31.10.2020)
  • Stellvertretende Versammlungsleiterin der Kundgebung gegen das Infektionsschutzgesetz in Berlin (18.11.2020)

  • Alexandra ist sowohl Dichterin (siehe Wikipedia) als auch erfahrene Projektmanagerin, und wird einen entscheidenden Beitrag zum "Lösungskoffer" der Frauenbustour mit an Bord bringen und präsentieren.
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